Das war «der springende punkt»
Liebe Leserinnen, liebe Leser
Jetzt ist die Zeit des springenden punkts offiziell vorbei. Was am Schluss, zugegebenermassen, noch als eine One-Man-Show anmutete, war über den grössten Teil der letzten zweieinhalb Jahre genau das Gegenteil gewesen: Teamwork. Und zwar (unter anderem) von:
Stefanie Affolter, Marco Cousin, Clara Diefke, Eric Gademann, Lea Glitsch, Lea Huber, Bettina Hürlimann, Sophia Lussi, Daphne Megias Ramos, Yuki Schmid Hossli, Jossi Schütt, Martin Shen, Nora Sigrist, Patrik Stainbrook, Emilia Svanberg, Celina Wolz.
Folgenden Personen und Geschäften gilt unser spezieller Dank:
Konrad Zollinger: Als Sophia und ich als leicht verunsicherte und eingeschüchterte Drittklässler das Rektorat betraten, um unsere Idee einer Schülerzeitung vorzubringen, hatten wir noch nicht ein Wort mit dem Rektor gewechselt. Glücklicherweise gestaltete sich das Gespräch mit Herrn Zollinger sehr locker. Während der ganzen DSP-Periode stand er uns bei unseren zahlreichen Anliegen, Vorschlägen und Artikeln zur Seite – er gab uns, oft bei einem angenehmen Treffen im Rektorat, guten Rat, wie wir unsere (teils sehr grössenwahnsinnigen) Ideen umsetzen konnten, oder legte uns mit einem freundlichen Blick ans Herz, sie doch lieber zu begraben, falls diese dann doch etwas zu aberwitzig waren. Für seine Hilfe, aber auch dafür, dass er uns als häufiger Gesprächspartner zur Seite gestanden ist, möchten wir uns herzlichst beim ihm bedanken.
Armin Frischknecht: Nie vergesse ich den Blick, den Sophia mir zugeworfen hat, als wir Armin Frischknechts Büro in der Planungsphase des DSP verlassen hatten. Er vermischte puren Schock mit Erleichterung, dass das endlich vorüber war. Denn Armin Frischknecht hatte mit uns so richtig Klartext gesprochen. Über die Form der Zeitung, die Häufigkeit, das Design und so weiter. Schliesslich gab er uns den goldenen Tipp: Squarespace als Webhost zu benutzen. Für dieses im Nachhinein wegweisende Gespräch, aber auch für die zahlreichen Dienste, die er uns über die Monate erwiesen hat, gilt Armin Frischknecht unser tiefer Dank.
Emanuela Cucini: Sie ist sozusagen die Namenspatin unserer Zeitung. (Wie das genau entstanden ist, erfährst du hier). Auch darüber hinaus konnten wir uns immer an sie wenden, wenn wir Hilfe benötigten: Frau Cucini vermittelte uns nicht nur zahlreiche geschätzte Mitarbeiterinnen, sie traute sich auch als eine der ersten, unseren Fragebogen auszufüllen. Für das alles möchten wir uns bei Frau Cucini sehr herzlich bedanken.
Yooji’s, Schauspielhaus Zürich, Bellevue Pizza, Sternen Grill, Les Videos, Och Sport: Während der zweieinhalb Jahre sind unsere sechs Inserenten uns treu geblieben. Es war eine Freude, ihre immer kreativen Anzeigen in unserer Zeitung zu haben.
RückmelderInnen: Mitunter das Schönste am Schülerzeitungs-Machen waren die zahlreichen Rückmeldungen, die wir immer wieder erhalten haben. Egal, ob kritisch oder enthusiastisch: Sie waren immer geschätzt.
Wie weiter?
Alle Artikel der springenden punkts werden auch weiterhin online zugänglich sein. Voraussichtlich wird der Link dazu lauten:
www.kshp.ch/archiv/dsphopro
Ja, und jetzt ist endgültig Schluss.
Wir bleiben in Kontakt…